Diakonieluftballons

Diakonie - Wir sind in den verschiedensten Lebenssituationen für Sie da!

Im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf gibt es Beratungsdienste, ambulante und stationäre Pflege- und Betreuungseinrichtungen, Selbsthilfegruppen und Arbeitskreise, die Ihnen bei persönlichen, familiären und sozialen Fragen und Problemlagen zur Seite stehen. Die Diakonie als christliche Nächstenliebe steht allen Menschen unabhängig von ihrer Glaubensüberzeugung zur Verfügung.

Losung Dienstag, 15. Juli 2025

Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen - wie sollte es dann dies Haus tun, das ich gebaut habe?

1.Könige 8,27

arbeitsagentur

Im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf gibt es Beratungsdienste, ambulante und stationäre Pflege- und Betreuungseinrichtungen, Selbsthilfegruppen und Arbeitskreise, die Ihnen bei persönlichen, familiären und sozialen Fragen und Problemlagen zur Seite stehen. Die Diakonie als christliche Nächstenliebe steht allen Menschen unabhängig von ihrer Glaubensüberzeugung zur Verfügung.

Losung Dienstag, 15. Juli 2025

Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen - wie sollte es dann dies Haus tun, das ich gebaut habe?

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Im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf gibt es Beratungsdienste, ambulante und stationäre Pflege- und Betreuungseinrichtungen, Selbsthilfegruppen und Arbeitskreise, die Ihnen bei persönlichen, familiären und sozialen Fragen und Problemlagen zur Seite stehen. Die Diakonie als christliche Nächstenliebe steht allen Menschen unabhängig von ihrer Glaubensüberzeugung zur Verfügung.

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Im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf gibt es Beratungsdienste, ambulante und stationäre Pflege- und Betreuungseinrichtungen, Selbsthilfegruppen und Arbeitskreise, die Ihnen bei persönlichen, familiären und sozialen Fragen und Problemlagen zur Seite stehen. Die Diakonie als christliche Nächstenliebe steht allen Menschen unabhängig von ihrer Glaubensüberzeugung zur Verfügung.

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Aktuelles

Lecker + Gemeinsam = Verbindet 😊

Neustadt. Einen besonders tollen Abend erlebten die Jugendlichen der Gruppe Waymaker der Kirchengemeinde Liebfrauen, Neustadt, mit Ihren Teamer:innen am Donnerstag 19. Juni: Mit viel Liebe und Herzblut haben Alt und Jung aus der Ukraine und aus Kolumbien gemeinsam für die Jugendlichen gekocht. Vor dem leckeren Genießen der Spezialitäten aus zwei Kontinenten standen ein Austausch, Kennenlernen und gemeinsame Spiele auf dem Programm. Gerade die Spiele zeigten, dass man auch ohne genaue Kenntnis der Sprache viel Spaß miteinander haben kann. Organisiert wurde der Abend der Begegnung von Olena Gorodyska vom Migrationszentrum Hope, Diakon Ulf Elmhorst für die Evangelische Jugend und  Janet Breier, Kirchenkreissoziarbeiterin . Und weil es sooo lecker war, steht schon fest: Beim nächsten Mal kochen die Jugendlichen 😊

Migrationszentrum Hope bittet wieder um Spenden von Schulranzen und Unterrichtsmaterialien Spendenaktion zum Schulstart – und darüber hinaus

Olena Gorodyska, Koordinatorin im Migrationszentrum „Hope“ und Kirchenkreissozialarbeiterin Janet Breier bitten um Spenden von gebrauchten Schulranzen – für jedes Alter – und Unterrichtsmaterialen wie Stifte, Hefter, Blöcke etc.

„Wir freuen uns über gut erhaltene Schulranzen und Unterrichtsmaterialien für alle Altersklassen, die wir gerne an im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf lebende Familien weitergeben!“, so Olena Gorodyska vom Diakonieverband Hannover-Land, die sich im Migrationszentrum „Hope“ gemeinsam mit Janet Breier um die Annahme und Weitergabe der Spenden an Familien kümmern wird.

„Die Spendenaktion startet sofort. Die Sachspenden können montags 10 – 16.30 h, mittwochs 11 – 15.30 h und donnerstags 10.30 – 15.30 h im Migrationszentrum Hope, Haus der Kirche an Liebfrauen, An der Liebfrauenkirche 5/6, Neustadt, abgegeben werden.“, so Janet Breier.

Kontakt: Olena Gorodyska, Migrationszentrum „Hope“ , An der Liebfrauenkirche 5/6, 31535 Neustadt, olena.gorodyska@evlka.de, Telefon 0151 22505494 oder Janet Breier, Kirchenkreissozialarbeiterin, An der Liebfrauenkirche 5/6, 31535 Neustadt, janet.breier@evlka.de, Telefon 05032 9669958

Wir für Neustadt

Danke sagen und für das Ehrenamt werben - beim Abend „Wir für Neustadt“ im Haus der Kirche an Liebfrauen war beides möglich. „Wir haben bereits viele Menschen in Neustadt, die in einem Ehrenamt beschäftigt sind. Denen möchten wir danken und andere dafür begeistern“, sagt Inga Heidemann, Leiterin der Abteilung Soziale Arbeit der Stadtverwaltung.  Gemeinsam mit Janet Breier, zuständig für die Kirchenkreisdiakonie, hat sie den Abend für Ehrenamtliche, Organisatoren und Interessierte ausgerichtet. 

„Wir wollen das Ehrenamt in Neustadt stärken, möchten bereits Aktive unterstützen und neue Ehrenamtliche gewinnen“, unterstützt Breier. Häufig sei gerade der direkte Kontakt mit den Institutionen und Vereinen besonders wichtig. „So kann man einfach und persönlich noch einmal die tatsächlichen Angebote der jeweiligen Institutionen abfragen. Nicht jeder weiß, was die einzelnen Vereine und Institutionen ganz genau machen und wie eine mögliche Unterstützung für sie aussehen kann“, sagt Breier.

Begeistert von dem Interesse der Besucherinnen und Besucher waren auch die Anbieter und Organisatoren von Ehrenämtern. „Ich habe hier in nur einer Stunde so viele wertvolle Kontakte gehabt, wie selten zuvor“, sagt Janka Fleshmann, Geschäftsführerin von Herbstzeitlos. „Wir setzen ehrenamtliche Helfer ein, um etwa Pflegepersonen zu entlasten und unterstützen damit Pflegebedürftige möglichst lang in ihrem eigenen Zuhause“, sagt sie. Diese „Angebote zur Unterstützung im Alltag“ (AZUA) sind aber nicht auf ältere Menschen beschränkt. „Manchmal müssen sich die richtigen Personen nur finden. Das können dann auch schon mal etwa ein pensionierter Pädagoge und ein Kind mit Anpassungsschwierigkeiten sein, dessen Eltern Unterstützung und Entlastung benötigen“, sagt Fleshmann. 

Unter den für den ehrenamtlichen Einsatz werbenden Institutionen befanden sich das Freiwilligenzentrum, das Ehrenämter für Vereine vermittelt. Auch das Café Vielfalt und der internationale Treffpunkt Hope, beide unter dem Dach der Diakonie, waren präsent. Die Begegnungsstätte Silbernkamp, der Integrationsbeirat sowie die Sammelunterkünfte für Geflüchtete an der Goethestraße (AWO) und dem Ernst-Abbe-Ring (Fair Facilities) stellten ebenfalls ihre Angebote vor. 

Andrang gab es auch am Stand der Polizei. Kontaktbeamtin Pamela Hoffmann informierte gemeinsam mit ehrenamtlich Tätigen über die Ausbildung von Sicherheitsberatern für Senioren. „Das ist ein Thema, das immer notwendiger wird“, sagt Hoffmann. Die Palette möglicher Straftaten, die speziell ältere Menschen zum Ziel hat, wird breiter. „Da braucht es viel Informationsarbeit und Angebote, um diese, aus verschiedenen Gründen, besonders vulnerable Gruppe zu schützen“, sagt sie. 

Zudem präsentierten verschiedene Stellen der Stadt Neustadt ihre ehrenamtlichen Tätigkeitsfelder. Sie suchen Unterstützung für die Arbeit mit Jugendlichen, Senioren, Menschen mit Behinderungen und Migranten.

So bot die Veranstaltung für gut zwei Stunden eine Plattform zum Austausch und zeigte auf, wie vielfältig das Ehrenamt in Neustadt ist. „Wir freuen uns darüber, dass viele Besucher die Gelegenheit genutzt haben, sich zu informieren und erste Kontakte zu knüpfen“, waren sich Breier und Heidemann schlussendlich einig.

Text und Fotos: Mirko Bartels, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Ev.-luth. Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf

Arbeitsgemeinschaft Begegnungsstätte Silbernkamp ebnet den Weg in die nahe Zukunft

Gesamtträgerschaft sichert die Arbeit bis Ende 2026

Am 13.12. war es so weit. Vertreter*innen der Arbeitsgemeinschaft Silbernkamp unterzeichneten die Vereinbarung zur AG Begegnungsstätte Silbernkamp und sichern damit das Wirken der Einrichtung bis Ende 2026.

Damit ist sichergestellt, dass etwa 35 Ehrenamtliche, begleitet durch die Koordinatorin Tina Heine, weiter in Angeboten in den Bereichen Musik, Kultur, Kreativität und Begegnung u. m. wirken können, Eltern mit Kindern von 0 Jahren bis ins Kindergartenalter Gruppenangebote wahrnehmen können und auch Grundschüler*innen in den LernRäumen Unterstützung erfahren. In der Begegnungsstätte Silbernkamp sind viele Selbsthilfegruppen verankert, digitale Angebote wie das Computerforum und Nachbarschaftsangebote werden vorgalten. „Wir sind stolz darauf ein Ort zu sein, der Menschen zusammenbringt – unabhängig von Alter, Herkunft oder Lebenssituation“, sagt Heine. „Nachbarschaft leben, gemeinsam Wirken und eine starke Gemeinschaft fördern – all das findet in der Begegnungsstätte Silbernkamp statt!“, sind sich Superintendent Rainer Müller-Jödicke sowie Geschäftsführer des Diakonieverbandes Hannover-Land Jörg Engmann einig. Die Begegnungsstätte Silbernkamp zeigt, wie wertvoll gemeinschaftliches Engagement für eine lebendige Nachbarschaft ist. „Hier erlebt man echte Begegnungen und das Gefühl, Teil einer starken Gemeinschaft zu sein.“ ergänzt Engmann.

Foto: Canva

Bücher machen Schule

Der Schulstart steht fast vor der Tür. Kinder werden für die neue Schule angemeldet oder wechseln die Klasse.

Viele Familien überlegen, wie sie die kommenden Ausgaben für Schulranzen, Sportkleidung und -schuhe, Bücher, Hefte, Stifte  und andere Materialien stemmen sollen. Insbesondere der Schulstart, sowie der Wechsel auf weiterführende Schulen, ist für viele Familien mit geringem oder gar keinem Einkommen eine große Herausforderung und Belastung.

Was viele nicht wissen: Die Kosten für Schulbücher und Arbeitshefte, die nicht ausgeliehen werden können, aber in der Schule benötigt werden, können zusätzlich vom Jobcenter Region Hannover oder kommunalen Sozialämtern übernommen werden.

Das ist aber nur möglich, wenn die Bücher und Arbeitshefte eine ISBN-Nummer haben.

Für eine Kostenübernahme muss lediglich ein formloser Antrag beim JobCenter der Region Hannover oder dem Sozialamt gestellt werden. Als Nachweis ist eine Liste oder Bestätigung der Schule über die zu beschaffenden Schulbücher/-hefte beizufügen.

Familien, die Bürgergeld, Sozialhilfe oder Asylbewerber-Leistungen beziehen, können die Unterstützung beantragen.

Familien mit Wohngeld, Kinderzuschlag oder mit geringem Einkommen ohne Leistungsbezug können prüfen lassen, ob sie einen Anspruch haben.

Um diese Möglichkeit bekannter zu machen und betroffene Familien zu unterstützen, plant der Diakonieverband vom 17. - 21. Juni eine Aktionswoche unter dem Motto "Bücher machen Schule", mit Beratungsangeboten vor Ort. Dort werden Ansprüche geprüft und bei der Antragstellung geholfen.

Weitere Infos zu den Beratungsmöglichkeiten und Antragsvordrucke erhalten Sie hier:

/diakonie_neustadt_wunstorf/Aktuelles

„Zettelwirtschaft & mehr!“ – Ehrenamtliche für neues Angebot gesucht! Unterstützung bei Anträgen und Struktur in der Ablage

Antragsformulare verstehen und zur Vorlage bei Behörden ausfüllen, das ist für viele Menschen im bürokratischen Dschungel eine große Herausforderung. „Das Sortieren der eigenen Ablage, den Überblick behalten und keine Fristen verpassen – hierbei möchte das neue Angebot „Zettelwirtschaft & mehr!“ unterstützen.“, so Ehrenamtskoordinatorin Heike Schulze vom Diakonieverband Hannover-Land.

Gemeinsam mit Kirchenkreissozialarbeiterin Janet Breier wirbt sie um ehrenamtliche Mitarbeit im neuen Angebot, das auch die Ausfüllung von Formularen im Focus hat. „Im zeitlichen Aufwand sehr individuell und begleitet durch die Ehrenamtskoordina­torin Heike Schulze ist die Mitwirkung eine tolle Möglichkeit, sich ehrenamtlich zu engagieren.“, findet Kirchenkreissozialarbeiterin Janet Breier, die gemeinsam mit Heike Schulze dieses Angebot begleitet.

Fragen zum Projekt und möglichen Mitarbeit beantwortet Ehrenamtskoordinatorin Heike Schulze. Ihre offene Sprechzeit ist mittwochs von 9 – 12 h. Weitere Termine nach Vereinbarung. Frau Schulze ist erreichbar im Mehrgenerationenhaus Wunstorf, Bäckerstraße 6, Wunstorf, Tel. 05031 9585150 und per Email heike.schulze@evlka.de

Bin da! und wellcome wieder im Einsatz

Bin_da
Foto: Janet Breier

Mit Bin da! erhalten junge Familien Unterstützung von einer qualifizierten Ehrenamtlichen, die sie zu Haus besucht. Sie kann mit dem Geschwisterkind spielen, kann das Baby draußen schieben, kann die Mutter zum Arzt begleiten oder, oder... - der Bin da! Einsatz wird individuell gestaltet.
Außerdem kann die Ehrenamtliche helfen, Krabbelgruppen für das Baby zu finden, informierende Angebote für die Eltern heraussuchen und gemeinsam mit den Eltern die familienbegleitenden Angebote vor Ort kennenlernen.
Im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf startet das Projekt „wellcome – Praktische Hilfe nach der Geburt“ ebenfalls wieder. wellcome - eine moderne Nachbarschaftshilfe - entlastet Familien in den ersten Monaten nach der Geburt ganz lebensnah. Ehrenamtliche unterstützen ein- bis zweimal pro Woche, wie es sonst Familie, Freunde oder Nachbarn tun würden.
Dank der Lockerungen sind ehrenamtliche Begleitungen und Beratungsgespräche im Rahmen von wellcome und Bin da! wieder möglich! Natürlich steht die Berücksichtigung der Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen an erster Stelle.
Für intensivere Beratung im Rahmen von Bin da! geht es raus in die Natur – da ist es mit den Sicherheits- und Hygienevorschriften wesentlich leichter. Außerdem lässt sich beim Kinderwagen schieben prima reden. Die älteren Geschwisterkinder dürfen gern mitkommen.
Für Termine und Anfragen – sowohl von Familien als auch interessierten Ehrenamtlichen – ist Janet Breier als Koordinatorin im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf unter 0 50 32 – 96 69 958 und per Email an janet.breier@evlka.de erreichbar.

Themen

Arme und Menschenrechte
Deutsches Institut für Menschenrechte u.a.

Armut und Menschenrechte

Wie können soziale Menschenrechte in der Grundsicherung umgesetzt werden? Dazu nehmen die Diakonie Deutschland und andere Organisationen in einer Ausarbeitung Stellung. Die Dokumentation "Wie kommen die Armen zu ihrem Recht" finden Sie hier.

Diakonie im Kirchenkreis

Informationen

Ansprechpartner

Bitte nutzen Sie für einen Kontakt die folgenden Daten:

Diakonieverband Hannover-Land
Außenstelle Wunstorf
Albrecht-Dürer-Str. 3b
31515 Wunstorf

Telefon: 05031 3907